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Die wichtigsten Leylines in Europa

St. Michael-Linie

Die St.-Michael-Linie ist die wichtigste und am weitesten verbreitete Leyline Europas. Sie symbolisiert das „Schwert des Erzengels Michael“, das Europa diagonal durchzieht – eine Linie von Schutz, Kampf und Transformation. – spirituell ist sie mächtig, historisch hochinteressant.

 

Apollo–Athena-Achse

Die Linie verbindet zwei der stärksten Orte der Antike – Delphi und Athen – mit dem mystischen westlichen Mont Saint-Michel. Das gibt ihr Gewicht. Manche Geomanten deuten sie als „Energiefluss des Wissens“, der vom Mittelmeerraum bis in den Atlantik strahlt. Es gibt Hinweise, dass Teile der Linie mit dem Sonnenlauf oder Sternbildern (bes. Apollo/Sonne) in Verbindung gebracht werden. Anders als die Michael-Linie gibt es keine bekannten mittelalterlichen Pilgerwege entlang dieser Linie. Sie ist eher eine moderne geomantische Konstruktion, die symbolisch Orte verbindet, die schon im Altertum heilig waren

 

Avalon–Donau-Achse

Diese Linie gilt als „Brücke“ zwischen den keltischen Mysterien des Westens und den archaischen Kulturen des Ostens. Sie verbindet spirituelle Zentren  mit dem Schwarzen Meer, das als mythischer Zugang zum Orient und zur Unterwelt gesehen wird. Es gibt tatsächlich seit der Antike Handels- und Pilgerwege entlang der Donau, die Ost und West verbanden. Ob aber die Linie Avalon–Donau bewusst angelegt wurde, ist nicht belegt. Keine bekannte astronomische Ausrichtung – eher eine kulturelle/geographische Achse. Die Orte (Avalon, Paris, Wien, Donau/Schwarzes Meer) sind kulturell hochbedeutend. Die Linie steht für die Verbindung von Westen ↔ Osten, Mythos ↔ Geschichte. Anders als die St.-Michael-Linie gibt es keine alten Quellen, die eine solche Linie benennen. Es handelt sich um eine moderne geomantische Interpretation. Wissenschaftlich gesehen ist es kein nachweisbares „straight track“, sondern eher ein spiritueller Erzählfaden.

 

Pyrenäen–Böhmen Linie

Die Linie wird oft als „kulturelle Energieachse“ gesehen – sie verbindet keltische, romanische und germanische Kulturräume. In Prag kreuzen sich nach geomantischen Theorien mehrere Linien, was die Stadt zu einem „Herzchakra Europas“ mache. Es gibt keine direkten Pilgerwege, die genau dieser Linie entsprechen. Aber Handels- und Migrationswege verliefen ähnlich. Keine bekannten Sonnen- oder Sternausrichtungen – rein geomantisch-symbolisch konstruiert. Alle Orte auf der Linie sind historisch und spirituell extrem stark. Symbolisch macht es Sinn, Pyrenäen ↔ Prag über Alpen zu verbinden. Diese Linie ist keine klassische Leyline nach Watkins, sondern eine moderne geomantische Konstruktion. Archäologisch und historisch gibt es keine Belege, dass sie absichtlich existiert. Die Pyrenäen–Böhmen-Linie ist eine geomantisch-symbolische Achse, die den mystischen Südwesten (Pyrenäen) mit dem spirituellen Herzen Europas (Prag) verbindet. Sie hat eine starke kulturelle Symbolik, ist aber wissenschaftlich nicht nachweisbar.

 

Odilienberg-Achse

 

Der Odilienberg ist unbestritten ein Kraftort. Die Idee einer durchgehenden Achse nach Osten ist eine moderne geomantische Konstruktion, die symbolisch Ost und West verbindet. Es gibt Pilgerwege zum Odilienberg, und die Donau war seit der Antike eine Kult- und Handelsstraße. Aber eine gezielte „Linienkonstruktion“ ist historisch nicht belegt. Die Heidenmauer am Odilienberg deutet darauf hin, dass der Ort schon in der Urgeschichte wichtig war. Ob sie Teil einer überregionalen Achse war, lässt sich aber nicht beweisen. Real und bedeutend: Der Odilienberg ist ein uralter Kultort mit außergewöhnlicher spiritueller Kraft. Sinnvolle Symbolik: Verbindung zu Donau und Karpaten ergibt ein starkes kulturelles Narrativ. Die „Odilienberg-Achse“ ist keine historisch belegte Linie, sondern eine geomantische Deutung des 20./21. Jahrhunderts. Die Odilienberg-Achse ist geomantisch gesehen eine weibliche Kraftlinie Europas, die West (Elsass) und Ost (Karpaten) verbindet. Sie ergänzt die St.-Michael-Linie als „Balance der Kräfte“. Archäologisch ist sie nicht nachweisbar, aber spirituell und symbolisch hoch bedeutsam. Geht durch das Ötschermassiv das ebenso auf Avalonachse liegt 

 

Externsteinlinie

Siehe Buch. - der Magische Dreissselsberg 

 

Sonnenlinie

Siehe Buch - die Goldene Stadt im Untersberg 3 

Siehe Buch - Der magische Chiemsee

 

Sternlinie

Siehe Buch - Der magische Chiemsee

 

Weitere Forschungen laufen und werden eben in einem Buch zusammengefasst 

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